ÜBER MICH

Julia Franke

Erfinderin für nachhaltige Lernräume


Mit Augenhöhe, Phantasie und Ermutigung

unterstütze ich Pädagog*innen und Therapeut*innen dabei,

sich in ihren Räumen als wirksam zu erleben,

indem wir Kindern mit einer motivierenden Lernumgebung

Raum für Wachstum und Selbstbildung ermöglichen.

Stell dir vor, dein Klassenzimmer antwortet auf die individuellen Bedürfnisse deiner Schüler*innen.

 

Du weißt genau - für jeden Lerntyp und jedes Lernsetting gibt es hier den richtigen Ort. Kleingruppenarbeit, Rückzug, Treffpunkt, Vortragssituation, ...

 

Deine Schüler*innen orientieren sich selbstständig in ihrer Lernumgebung zu dem für sie passenden klaren und anregenden räumlichen Angebot.

 

Und du kannst dich endlich wieder den wirklich wichtigen Aufgaben widmen.

 

 

Mit kreativen Beteiligungsprojekten in Kita und Schule ermutige ich Kinder, ihre Lernumgebung selbst mit zu gestalten und zu bauen.

 


Deine Praxis ist für Familien ein wichtiger Anlaufpunkt und du teilst Freude und Leid mit Eltern und Kindern.

 

Es wäre doch prima, wenn sich dein so wertvolles Wirken auch nach außen zeigt!

 

Stell dir vor, schon in deinem Wartebereich spiegelt sich die Qualität deiner Arbeit wieder.

 

Und du sorgst mit einem anziehenden Spielbereich für entspannte Kinder,

damit entspannte Eltern und damit ein entspanntes Praxisteam...

 

 

 

 

In phantasievollen Spielbereichen spiegelt sich die gelebte Kultur von Therapie/ Praxis oder öffentlicher Einrichtung wider.

 

 


In der Kita jedem Kind gerecht zu werden, ist eine Herausforderung, der du dich täglich stellst.

 

Eine einfühlsame Bindungserfahrung liegt alledem zugrunde - und sie gelingt umso leichter, je eher der Raum auch auf die kindlichen Bedürfnisse antwortet.

 

Treffpunkte und Bewegungsmöglichkeiten, Kreativbereiche und Rückzugsorte, sowie manchmal eine Bühne erlauben Ausdruck in 100 Sprachen.

 

 

 

 

Durch inspirierende Holzkurse lernen Menschen mit Kopf, Herz und Hand, ihre eigene Umgebung zu  gestalten und Ideen aus Holz zu verwirklichen.

 



Warum ich Lernräume gestalte?

In meiner eigenen Schulzeit war das Höchste der Gefühle, die Schultische wie ein "U" zu stellen - Frontalunterricht war das dann ja trotzdem...

 

Meine eigenen Kinder möchte ich auf ein Leben vorbereitet wissen, in dem sie Herausforderungen begegnen werden, die ich mir heute noch gar nicht vorstellen kann.

 

Das bedarf ein Lernen aus Neugier und selbst Erleben statt reiner Zahlen, Fakten, Tasten. Und es bedarf einer Lernumgebung, die die Bildung von Teams einlädt.

 

Mit markanten Treffpunkten, gemütlichen Rückzugsbereichen und mitreißenden Präsentationsflächen.

 

Damit ein demokratischer Beziehungsaufbau auf Augenhöhe mit den Lehrenden möglich ist.

Bist du mit deinem Kindergartenkind schonmal beim Arzt gewesen und alle Seiten im einzigen Ausmalbuch (und auch im zerrissenen Märchenbuch) waren schon vollgekritzelt, die Stifte selbst aber alle abgebrochen...?

 

Was sagt der Wartebereich darüber aus, wie willkommen ich mich hier fühlen kann?

 

Und wie anders kann sich das anfühlen in einer liebevoll eingerichteten Umgebung in der sich Eltern verstanden wissen, das Praxisteam nicht abends 2.000 Duploteile einsammeln muss.

 

Und in dem Kinder immer wieder gern zum Zahnarzt wollen, weil sie hier selbst zum Arzt werden können und ein Dialog mit den kleinen Patienten auf Augenhöhe von Anfang an für Sicherheit und Arbeitserleichterung sorgt...

Wenn ich mit Kindern in der Fliegenden Werkstatt baue, dann öffnen sich oft Welten.

 

Manche Kinder sind zunächst skeptisch, andere lernen ganze Handlungsabläufe durch reines Beobachten.

 

Manche Kinder übernehmen sofort gern verantwortungsvolle Aufgaben oder lehren geduldig andere Kinder.

 

Beim Bauen kommen wir auch mal ohne Sprache aus.

 

Gerade für Flüchtlingskinder oder Kinder im Autismusspektrum ist das Bauen als Sprache selbst eine Möglichkeit des Ausdrucks.


Ich kann sehen, wie gut der Lernraum als "Werkzeug" für Lernfreude nutzbar ist!

 

Als Designerin

sehe ich Formen und Funktionen

aus Kinderperspektive mit dem Ziel,

Kindern zu "helfen, es selbst zu tun".

 

 

Als Handwerkerin

fokussiere ich auf Sicherheit und Stabilität

beim Holzwerken mit Kindern

und dem Umsetzen von Lernmöbeln.

 

 

Als Pädagogin

bin ich unterwegs

um Kinder selbstverständlich zu beteiligen

und auf ihre eigene Schaffenskraft zu vertrauen.


Was wünschen sich Kinder von ihrem Lernraum?

Ich habe in den letzten Jahren, neben vielen Kitas und Schulen die wirklich nachhaltige Partizipation etabliert haben, leider auch Lernbegleiter*innen erlebt, die davon ausgehen, dass "Kinder in der Grundschule noch nicht mitentscheiden sollten, wie ihr Lernraum aussieht." Ihr lieben Pädagog*innen - natürlich wisst ihr, dass genau DAS der Kern der Sache ist um bedarfsgerechten Lernraum anzubieten: Fragt zuerst die Kinder! Und die stellen sich das z.B. so für ihre Lernräume vor (aus "Grundlagen der Entwicklungspsychologie", Haug-Schnabel und Bensel, 2012):

 

  • ein Langeweileraum, in dem niemand fragt: "Weißt du nicht, was du spielen willst, hast du keine Idee? Willst du vielleicht...?"
  • ein Raum nur mit Spiegeln, Verkleidungssachen und Schminksachen, in dem es keinen stört, wenn man mit Klackerschuhen herumläuft
  • ein Raum in dem man immer Klettern kann, sogar richtig schwere Klettereien
  • ein Dunkelraum, in dem man nur Tasten und Fühlen kann, aber nichts Sehen kann
  • ein Kaputtraum, ... mit kaputten Sachen kann man etwas ausprobieren, weil sie dann nicht nochmal kaputt gehen können
  • ein Raum mit richtigen Apparaten, echten Geräten und viel Papier, damit wir Erfindungen aufschreiben können
  • ein Raum ... wie eine ganze Stadt. Statt in die Katzengruppe könnte man ins Kaufhaus, ins Tierheim oder ins Krankenhaus gehen
  • ein Raum in dem man richtig Bauen kann, so dass alles hält, eine echte Baustelle, ... mit Arbeiterwerkzeug .... und Holz, viel Holz
  • ein Raum ohne Uhr... in den niemand reinschauen kann

 

Und diese Wünsche bestehen nicht nur in der Kita. Die Autoren von "Make Space" sprechen von Räumen in der Uni, in denen es nichts gibt, außer weiße, beschreibbare Wände und mobile Sitzwürfel um sich auf gemeinsame Ideen zu fokussieren. Oder einem Raum weit hinten im Keller ohne Handyempfang und klein, damit maximal 3 Personen dort zum Denken ohne Ablenkung hingehen können...

 

Aus dem Werkzeugkästchen...

Als ich mit 16 Jahren die Schule abbrechen und eine Tischlerausbildung beginnen wollte, ließ ich mich vom Berufsberater davon abbringen, der meinte "die nehmen eh keine Mädchen...". Nur um dann meine ganzen Ferien von Klasse 10 bis 12 in den Werkstätten der Region zu verbringen und mir das Handwerk im praktisch angelegten Designstudium an der FH dazuzuholen (24/7 offene Werkstätten... traumhaft!). Die Pädagogik holte ich durch eine berufsbegleitende Ausbildung im musischen Kindergarten in mein Leben.

Also alles da: Design, Handwerk und Pädagogik - um die Vision von nachhaltigen Lernräumen wirklich werden zu lassen.

 

In der zweiten Klasse bekamen wir Maßbänder aus Papier von unserer Lehrerin und ich schnitt den ersten Zentimeter ab um das Ding direkt bei Null anlegen zu können. Prompt hatte ich Ärger, weil sich damit das doofe Stück Papier nicht mehr an den Nagel hängen ließ. Hätte ich da mal von der Existenz von Zollstöcken (ach ja, exakt: Gliedermaßstab!) gewusst...

 

Mein Ur-Opa war Schnitzer (und Bademeister) im Erzgebirge - die Proportionen seiner Figuren hauten zwar hinten und vorn nicht hin, aber in seiner Werkstatt im Keller roch es immer so geheimnisvoll!

 

Mein 8-jähriger Sohn stand im Garten und hatte zwischen Sträuchern, Bäumen, Wäschestangen auf 100 m² ein ganzes Knäuel Wolle gespannt ... Ich kam leicht in Aufruhr, denn in 10 Minuten sollte sich die Kindergruppe der Gemeinde dort treffen.

Wir sahen uns ohne Worte in die Augen, er lief ins Haus und holte den Akkuschrauber (ja, meine Kinder sind mit einer Werkstatt aufgewachsen ;) ...), spannte einen Stock ein und knotete das Ende des Wollfadens daran fest. In diesem Moment hatte er seine "Ausbildung" bei mir bestanden - Herausforderung erkannt, nach einer passenden Lösung gekramt und dann einfach umgesetzt. Die Wolle war übrigens in wenigen Minuten aufgespult und ich wusste, dieses Kind verfügt über einen "Werkzeugkasten" im Problemlösen für sein ganzes Leben!

 

 

Am liebsten erfinde ich, wenn ich gerade etwas Neues lerne und Jemandem zuhöre, der eigentlich von etwas ganz anderem spricht - dann feuert mein Gehirn wild umher und die Ideen sprudeln und ich fülle Seite um Seite im Skizzenbuch mit schwarzer Tinte. Gerade lerne ich Dänisch, weil mein Patenkind gerade auswandert :( und ich außerdem eines Tages im Team von Thomas Dambo einen hölzernen Troll mit umsetzen will - und weil ich auf die dänsichen Buttercremefrösche stehe, die mit grünem Marzipan überzogen sind.

 

Manchmal, wenn ich einfach zu viel am Laptop war, bin ich für einige Stunden beim "therapeutischen Schraubensortieren" in der Werkstatt zu finden oder gehe nach Frustthemen zum ausdauernden Holzhacken über... Ich lebe von Grünzeug, Körnern und Käse in allen Formen. Im Garten vor der Werkstatt wächst Rucola, Tomaten und Lauch zum gebratenen Ziegenkäse. Vielleicht besucht ihr uns ja mal zu einem Kurs vor Ort, dann kommt ihr vielleicht auch in diesen Genuss!

Zusammenarbeiten der letzten Jahre

Kitas und Schulen

 

 

Lernhäuser, Lernhöhlen, Raumplanung | Lerndorf Mona | Großschenkenberg

 

Holzführerschein | Kita Tingelfing  | Lübeck

 

Stehtische, Podestlandschaft, Regalsystem, Werktische, Lehrendentische | Paul Klee Schule Grundschule Wulfsdorf | Lübeck

 

Märchenzimmer, Sinneswerkstatt U3 | Kita Blauer Elefant | Lübeck

 

Wasserbaustelle mit Mosaik | Kita 100 Welten | Kücknitz

Wasserbaustelle | Kita Helene Bresslau | Lübeck

Wasserbaustelle | Forscherkita | Lübeck

Wasserbaustelle | Kunstkita Storchennest | Lübeck

Wasserbaustelle | Kita Farbenfroh | Chemnitz

 

Fortbildung Wasser in Bewegung | Pädiko Kiel

 

Holzführerschein, Schnitztag | Betreute Wulfsdorf | Lübeck

 

Entwurf Arche Noah Spielschiff | Kita Bugenhagen | Lübeck

 

Addiermaschine, Workshop Kristallbaukasten | Grundschule Harthau

 

Wandspielbild, Fassadengrafik, Holzfiguren, Logo | Kindergarten Am Stadtpark | Schneeberg

 

Tafel Streuobstwiese, Präsentationssystem | Kindergarten der Sinne | Chemnitz

 

Tafel Eingang, Logo und Workshop zur Namensfindung, Gruppenübersicht, Gruppenschilder | Kindergarten Evalu Adelsberg

 

Fortbildung Holzwerken | Freie Fachschule Dresden und Jena

Arzt- und Therapiepraxen

 

 

Spielbereich, Messlatte, Lernwand, Bilderpräsentation, Hinweisschilder | Kinderarztpraxis Fr. Dr. Katja Schwöbel | Chemnitz

 

Wandspielflächen | Frauenarztpraxis Fr. Dr. Gomola-Lembcke | Lübeck

 

Wandspielbild, Türschilder, Orientierungstafel | Sozialpädiatrisches Zentrum | Chemnitz

 

Konzeption Stationsgestaltung | Station A118 UKSH | Lübeck

 

Wartebereich für Kinder | Zahnarztpraxis Otto | Chemnitz

 

Warteraum, Flure und Behandlungszimmer |  Kinderarztpraxis Tribukait | Chemnitz

 

Konzept und Grafiken für Flurgestaltung | Kinderarztpraxis Dr. Sperling | Chemnitz

 

Kinderbereich und Lernmaterialien | Aesculap-Apotheke | Oelsnitz

 

Wandpielbereich, Garderobe für Kinder und Erwachsene | Zahnarztpraxis Becher | Chemnitz

 

Spielbereich, Sitzbank, Murmelbahn, Präsentationsbaum | Apotheke Am Silberbach | Chemnitz

 

Wandspiel Tastschnecke | Logopädie Schmidt | Chemnitz

 

Wandbild als Funding-Aktion, Sonne, Grafiken | Geburtshaus | Chemnitz

Bibliotheken und Museen

Läden und Gemeinden

Öffentlicher Raum

 

 

Podestlandschaft, Bücherwagen, Nischenbänke, Märchenbrücke | Kinderbibliothek U3 | Stadtbibliothek Emsdetten

 

Spielbereich, Lernstationen, Konzeption Jubiläumsveranstaltung, Kostümentwürfe, Arbeitsbogen| Mineralienausstellung terra mineralia | Freiberg

 

Spielplatz Neuer Flughafen | Chemnitz

 

Lernstationen, Arbeitsbögen, Konzeption Kinder- und Familienführungen, Grafiken | Stadt- und Bergbaumuseum | Freiberg

 

Spielplatz Alice im Wunderland | Zeuthen

 

Multitouchtische zum Begegnen | TU und Industriemuseum sowie MS Wissenschaft | Chemnitz

 

Hinweisskulptur, Addiermaschine, Spiel | Linux-Tage und TU sowie Mathe-Insel | Chemnitz

 

Spielbereich Lebensmittel | Kindercafe Milchbart | Chemnitz

 

Gestaltung Jugendraum, Mitarbeitertafel, Grafiken | Gemeinde St.-Nikolai-Thomas | Chemnitz

 

Mobiles Rechenbrett | Adam-Ries-Museum | Annaberg

 

Kinderbereich Lesebaum | Kinderbuchladen Monokel | Chemnitz

 

Bauaktion zur Jubiläumsfeier Wölfe für Wulfsdorf | Sport- und Frizeitverein Wulfsdorf


Kundenstimmen

Maria Marr | Schulleiterin Grundschule Wulfsdorf | Lernmöbelprojekte Klassen 1 bis 4

 

"Mich hat vor allem beeindruckt, wie die Kinder von Anfang an in die Gestaltung ihrer Lernräume mit einbezogen wurden. Auch die kreativsten Kinder-Aussagen wurden von Julia ernsthaft und respektvoll aufgegriffen und so von ihr umformuliert, dass deutlich wurde, welches Bedürfnis des Kindes dahinter steht. Dann hat sie mit den Kindern nach Möglichkeiten gesucht, wie es in der Praxis umsetzbar sein könnte, dieses Bedürfnis zu befriedigen. Es war beeindruckend zu erleben, wie somit alle Kinder mit am Prozess beteilgt werden konnten und sich am Ende auch in den selbst gebauten Möbeln wiederfinden konnten. Der Bauprozess selbst hat mir auch noch einmal gezeigt, wie viel möglich ist und wie viel wir den Kindern zutrauen können, wenn die Werkstücke und Werkzeuge kindgerecht vorbereitet sind. Julias freundliches, unterstützendes und energievolles Engagement habe ich als sehr wohltuend erlebt. Ihre eigene Hingabe an die Sache war immer wieder mitreißend. 

 
Die Umgestaltung der Klassenräume hat für uns sehr zu mehr Klarheit in der Nutzung (Aufbewahrung, Zugänglichkeit für die Kinder, Struktur) beigetragen. Die Kinder nutzen die Möbel sowohl zum schulischen Lernen und wechseln dabei mit dem Platz immer mal wieder auch die Perspektive, als auch zum Spielen in den Pausen, ein bodennaher Tisch wird hier schnell umgedreht zu einer Kiste, in der man sich über den Boden ziehen lassen kann. Die kleinen Bewegungsanreize für die Füße (Fahrradpedale und Drehscheiben) sind allzeit sehr beliebt. Auch im Prozess der Nachbereitung dieser Gestaltung der Räume mit den Kindern, ist Julia immer wieder den Bedürfnissen der Kinder nachgegangen: Wie kann es noch besser werden, so dass es wirklich voll und ganz deinen Vorstellungen entspricht? Für mich war die Zusammenarbeit mit Julia wie eine fröhlich-spannende Reise mit vielen neuen Einsichten. Danke dafür! "

 

Stefanie Gehricke-Jeschke |

Vorstand der Schulgründungsinitiative | Hallo Schule e.V. Treuenbrietzen | Onlinekurs Lernraumanalyse

 

"Der 4-Wochen-Online-Kurs zur Analyse des Lernraums hat mir in erster Linie vor Augen geführt, dass man alles irgendwie schaffen kann. Er hat mir viele Sachen zur Selbstrecherche an die Hand und Input von allen Seiten durch Wissen, Kontakte und tolle Empfehlungen gegeben. Wir können dadurch viel strukturierter an unser Projekt Lernraumgestaltung herangehen, wissen jetzt, in welche Richtung wir denken und welche Fragen wir stellen sollten. Jetzt wissen wir, wie die Natur in den Raum kommen kann. Das fühlt sich für uns drei Schritte weiter an, wir haben damit ganz viel Zeit gewonnen um am Möbelthema zu arbeiten. Man merkt Julia einfach an, dass es ihr um die maximal beste Lösung für die Kinder geht."

 

Foto: Jedrzej Marzecki

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Birgit Franck | Leitung Kita Tingelfing Lübeck | Holzführerschein Kinder 4 bis 6 Jahre

 

“Die Kinder konnten die Tätigkeiten selbst ausführen und hatten zahlreiche Erfolgserlebnisse. Klare, nachvollziehbare Regeln schafften eine sehr gute Struktur für das zeitgleiche Arbeiten der Kinder. Die vorgeschlagenen Objekte sind kindgerecht und motivieren zum eigenen Tun. Der häufige Wechsel von Tätigkeiten ließ die Kinder sehr konzentriert und ausdauernd arbeiten.”